Zur erstmalig veranstalteten Brauchbarkeitsprüfung gem. § 8 „Stöbern“ des JGV Nordeifel e.V. traten am Morgen des 11.01.2020 vier Gespanne an:

Michael Holzwarth mit der kleinen Münsterländer Hündin Caro II vom Flachsberg, Tessa und Isabell Riedling mit den Deutsch Langhaar Hündinnen Ann’erl Chiemgau und Mila vom Veybach, sowie Uwe Wilde mit dem Deutsch Langhaar Rüden Nanuk vom Veybach.

Nach Prüfung der Gehorsamsfächer und der Schussfestigkeit ging es zur Stöberprüfung in ein Revier bei Heimerzheim, welches aufgrund der vielen Dickungen und des Wildbestands mit Schwarz-, Dam- und Rehwild hervorragend geeignet war.

Alle Hunde fanden innerhalb der vorgeschriebenen Prüfungszeit mehrfach Wild und jagten es fährtenlaut, so dass allen Hunden sehr gute Leistungen bescheinigt werden konnte.

Im Anschluss ging es zur Anschneideprüfung, die für keinen der Hunde ein Problem darstellte. Alle bewindeten den ausgelegten, ca. 15 kg schweren Frischling kurz, blieben daran stehen oder kamen zum Führer zurück.

In der abschließenden Besprechung lobten Prüfungsleiter Jörg Dorn und Richterobmann Rolf Kuckelkorn (JGV Aachen), die Arbeiten der gut vorbereiteten Gespanne, die alle die Prüfung bestanden haben.

An dieser Stelle nochmal ein besonderer Dank an den Revierinhaber und den Revierführer.

Brauchbarkeitsprüfung_Stoebern_2020
Brauchbarkeitsprüfung Stöbern des JGV Nordeifel 2020